“Bildung ist die mächtigste Waffe, mit der man die Welt verändern kann.”

– Nelson Mandela

In einer Welt, in der Unwissenheit auf unzählige Arten zu Leiden führt, ist Bildung in der Tat das Gebot der Stunde. Die Definition von Bildung ist eine schwierige Aufgabe, da Bildung oft mit Alphabetisierung verwechselt wird. Da stellt sich die Frage: Was ist Bildung? Ist es eine ausgefeilte großstädtische Herangehensweise an die Obszönitäten des urbanen Lebens? Ist es eine rebellische Stimme, die sich gegen die gesellschaftspolitischen Gräueltaten erhebt, die jeden Tag an uns begangen werden? Oder ist es schlicht und einfach die Methode, die uns den Wert der Dinge und ihren Wert in verschiedenen Aspekten des Lebens erkennen lässt? Aber wo die Antwort eine schwer fassbare Verführerin spielt, werden die Fragen immer verwirrender. Bildung kann allgemein als eine Erfahrung definiert werden, die uns auf eine bestimmte Weise zum Nachdenken, Fühlen, Entscheiden oder zu bestimmten Schlussfolgerungen bringt. Daher fallen beide kleinen Ereignisse wie das Laufen lernen bis zum Erwerb eines Abschlusses in Philosophie unter den breiten Schirm der Bildung. Bildung ist das, was uns Fakten und Wahrheiten des Lebens gleichermaßen beibringt.

Nachdem wir uns nun mit der schwierigeren Aufgabe der Definition von Bildung befasst haben, wollen wir herausfinden, in welche Kategorien Bildung unterteilt werden kann. Bildung kann formal und informell sein. Formale Bildung wird uns in Bildungseinrichtungen zugeteilt, während informelle Bildung ein selbstdidaktischer Prozess ist, den wir in jedem Moment unseres Lebens fortsetzen.

Was für uns wichtiger ist, ist umstritten. Der heutige städtische Lebensstandard stellt sicher, dass wir alle ein gewisses Maß an formaler Bildung haben, die uns in Schulen und Hochschulen vermittelt wird. Das Problem ist jedoch, dass Abschlüsse und Zertifikate keine gute Ausbildung garantieren. In dieser Hinsicht wird Bildung eher zu einer Eitelkeit als zu einer Notwendigkeit. Bildung soll uns nicht nur kompetent genug machen, um uns in der ganzen weiten Welt eine Nische zu erobern, sondern uns auch zum eigenständigen Denken anregen. Es sollte der Mentor und der Führer sein, der uns hilft, zu entdecken, zu lernen und zu formulieren. Und wie unser liebster Sir Mandela betont, sollte Bildung die Waffe sein, um Veränderungen in einer Welt stagnierender Ideologien und überflüssiger Mittelmäßigkeit herbeizuführen. Es soll uns inspirieren, zu neuen Gedanken anregen und vergangene Lehren aus der Vergangenheit auffrischen.

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